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EGYM | Philipp Roesch-Schlanderer über die Herausforderungen der Fitnessindustrie

Unser Mitgründer & CEO Philipp 'Meets the Press'

Unser Mitgründer und CEO Philipp Roesch-Schlanderer war in den letzten Wochen ein sehr gefragter Mann: Kein Wunder, löste doch der Launch unserer neuesten Innovation, dem EGYM Fitness Hub, eine Welle der Begeisterung aus, die selbst uns sehr positiv überraschte!

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Ungefähr 10 Min

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Im Fokus: Themen, die aktueller nicht sein könnten!

Ergebnis sind eine Reihe von Interviews sowohl mit Fachmedien als auch Wirtschafts- und Internettiteln, darunter Handelsblatt, FMI, FIBO, Bodylife, TT-Digi und BayStartUP. Und da die Themen brennender denn je nicht sein könnten, haben wir hier ein “Best-of” der Artikel zusammengestellt. Genau das richtige für wichtige Impulse in der aktuellen Zeit!

Die Themen umfassen unter Anderem:

  • Die Auswirkungen der Krise auf die Kundennachfrage
  • Die Rolle der Digitalisierung für die Fitness- und Gesundheitsbranche
  • Die Veränderungen des Marktes, das Training zu Hause und die Branchenrisiken, z.B. durch Peloton
  • Was ihr vom Innovationstreiber EGYM 2021 noch erwarten dürft

 

Klicke auf eine der Überschriften unten, um die Interview-Auszüge aufzuklappen.

    FMI: Wie verändert sich Ihrer Ansicht nach das Training in bzw. mit der Pandemie?

    Wenn Corona überhaupt irgendeinen positiven Aspekt hat, dann den, dass wir einen ganz starken globalen Trend hin zu gesundheitsorientiertem Training sehen – auf Kosten des äs- thetischen Trainings. Dieser Trend zeichnete sich bereits vor der Pandemie ab und hat sich inzwischen noch einmal massiv ausgeweitet.

    Ich gebe Ihnen ein Beispiel: Über neun Jahre waren an den EGYM Geräten immer Muskelaufbau und Abnehmen die beliebtesten Trainingsziele – seit Juni 2020 ist es Immunity Boost! Fast 40 Prozent aller Nutzer – bei älteren Personen waren es sogar über die Hälfte – haben Immunity Boost als ihre Prio 1 ausgewählt. Dieses Trainingsprogramm ist sicher mit ein Grund, weshalb EGYM Studios im letzten Sommer 15 Prozent mehr Neuverträge als der Branchendurchschnitt verzeichneten.

    Deshalb appellieren wir für 2021 an die Studiobetreiber: Macht die Senkung des BioAge zum wichtigsten Ziel für eure Kunden! Die Motivation fürs Abnehmen geht nach einigen Monaten zurück, aber das Thema „Sich jünger und gesünder fühlen – länger leben!“ bleibt und wird immer wichtiger – übrigens für alle Zielgruppen.

    In der EGYM Fitness App sehen die Kunden auf einen Blick, wie sich ihr BioAge durch regelmäßiges Training verbessert. Wir berücksichtigen dabei die Dimensionen Kraft, Kardio, Stoffwechsel und neuerdings auch Beweglichkeit. BioAge gibt es nur bei EGYM. Wir haben dazu zahlreiche Partner in den Bereichen Körpermesssysteme (z. B. InBody, Tanita, seca) und Kardio (z. B. Matrix und Precor) in unser Ökosystem mit eingebunden. Die Beweglichkeitsdaten liefert unser brandneuer EGYM Fitness Hub, den wir vor wenigen Tagen vorgestellt haben. BioAge visualisiert auf valider Datenbasis, wie sich der Körper durchs Training verjüngt. Besser kann man Mitglieder – und natürlich Neukunden – nicht motivieren!

    TT-DIGI: Wie schätzt du die weitere Entwicklung der Fitness- und Therapiebranche ein?

    Der Fitnessmarkt wird stärker als zuvor zurückkommen. Dabei werden Physiotherapie und Fitness noch mehr zusammenwachsen. Wir haben einerseits die Fitnessstudios mit einem sehr profitablen Geschäftsbereich, aber Problemen bei der Neukundengewinnung. Die Physiotherapie wiederum akquiriert viele neue Kunden, ist aber nur im Selbstzahlerbereich spürbar profitabel. Die Kombination beider Ansätze verspricht also alte Stärke durch neue Orientierung. Beide Modelle – ob Physiotherapie mit Fitness oder Studio mit Physiobereich – wird es immer mehr geben. Für mich ist Gesundheitstraining das Zukunftsmodell.

    TT-DIGI: Die fehlende Systemrelevanz ist in der Corona-Pandemie offensichtlich geworden. Welche Lösungsansätze siehst du?

    Obwohl die Datenlage zu den positiven Folgen des Muskeltrainings eindeutig ist, wurden Fitnessstudios auf der ganzen Welt recht schnell und konsequent geschlossen. Unsere Branche wird in der Politik, aber auch in der Öffentlichkeit derzeit nicht als Teil der Gesundheitsbranche wahrgenommen. Daher muss sich jeder fragen, was er besser machen kann, um die Vorteile des Produkts Gesundheit durch Fitnesstraining besser zu vermitteln. Das Wissen darum allein reicht nicht aus. Viel wichtiger ist es, das Bild des Gyms in der öffentlichen Wahrnehmung tatsächlich so zu verändern und zu stärken, dass es dem positiven Wirken in unseren vielen Fitness- und Gesundheitsanlagen gerecht wird.

    TT-DIGI: Welchen Ansatz verfolgt EGYM hier?

    Wir sehen Longevity (Langlebigkeit) als Megatrend an. Deswegen setzen wir konsequent auf das BioAge. Für uns muss der Trainingserfolg messbar sein, um für eine langfristige Motivation zu sorgen. Dabei spielen, wie schon erwähnt, mehrere Werte eine Rolle und beispielsweise nicht nur der Körperfettanteil. Aus meiner Sicht ist BioAge die Lösung für die Branche. Wir möchten und können die Branche durch unseren Ansatz vorantreiben. Unsere offene Plattform ermöglicht durch Schnittstellen die Verknüpfung mit Geräten anderer Marken oder Messsysteme. Wir wollen Partnerschaften leben und weiterentwickeln.

    FIBO: Was sind die größten Treiber für die digitale Transformation der Fitnessbranche?

    Zum einen sind das natürlich die Mitglieder - sie alle haben Smartphones, ihr Leben ist zunehmend digital, selbst modernes Home-Equipment ist vernetzt. Da können die Gyms nicht länger außen vor bleiben, wenn sie nicht abgehängt werden wollen - connected fitness ist ein Megatrend! Dazu kommt steigender Wettbewerbsdruck, denn Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern ein wichtiger Aspekt für nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg. Und die Betreiber tauschen sich ja untereinander aus. Wer dann links und rechts digitale Erfolgsstorys hört - sinkende Kündigungsquoten, höhere Mitgliederzufriedenheit, mehr Trainingserfolg - der möchte doch nicht länger hintanstehen. Corona hat die Digitalisierung inzwischen deutlich beschleunigt, auch weil für die Mitglieder gesundheitsorientiertes Training enorm wichtig ist und sie einfach sicher gehen wollen, dass ihnen ihr Training etwas bringt.

    FIBO: Wie würden Sie die Fitnessbranche in Sachen Digitalisierung einordnen: Vorreiter oder Spätzünder?

    Viele Studiobetreiber bieten schon länger digitale Nebenprodukte an. Aus meiner Sicht ist aber die Digitalisierung des Kernprodukts am wichtigsten, sprich: die Digitalisierung der Trainingsfläche. Unsere Vision ist eine komplett digitalisierte Fläche, die dem Trainierenden ein perfektes Training und dessen Wirkung durch Datenmessung ermöglicht. Für mich sind messbare Trainingsleistungen der größte Wert der Branche. Das Gym darf im Jahr 2021, wie gesagt, keine analoge Insel mehr sein im ansonsten weitgehend digitalen Leben der Mitglieder. Die Branche ist überwiegend sehr motiviert, ihre Anlagen entsprechend upzugraden.  

    FIBO: Was sind die drei größten Kundenbedürfnisse im Fitnessstudio, die durch digitale Lösungen befriedigt werden können?

    Interessanterweise haben wir genau diese Frage im Rahmen einer kleinen Studie vor einigen Jahren selbst erhoben. Ergebnis: smartes Onboarding für Neukunden, wiederkehrende Messungen und Flexibilitätstests sowie Visualisierung des Trainingserfolgs. Diese drei Kundenbedürfnisse adressiert unser neuer Fitness Hub dank innovativster Technologie auf einen Schlag und stellt damit die Mitgliederbetreuung auf ein völlig neues Level. 

    FIBO: Wearables und Fitness-Apps erfreuen sich steigender Beliebtheit. Wie können Studiobetreiber diesen Trend nutzen?

    Indem sie diese digitalen Tools zusammen mit ihren Geräten im Studio in ein ganzheitliches Ökosystem integrieren. Der Fitness Hub ist nur ein weiterer Baustein unseres offenen Ökosystems, das sämtliches von unserem Equipment, eine ständig wachsende Zahl angebundener Geräte führender Drittanbieter und natürlich die unternehmenseigenen Apps für Trainer und Mitglieder umfasst. Übersetzt für das Mitglied heißt das: Sämtliche Trainingsfortschritte, die der Fitness Hub erfasst, weist die „EGYM Branded Member App" u.a. in ihrer beliebten BioAge Funktion zuverlässig aus – separat für die Bereiche Kraft, Kardio, Stoffwechsel und Beweglichkeit.

    TT-DIGI: Wie sollten sich Studiobetreiber zukunftssicher aufstellen?

    Das Gym sollte keine analoge Insel mehr sein im ansonsten weitgehend digitalen Leben der Mitglieder. Corona hat die Digitalisierung deutlich beschleunigt. Immer mehr Studiobetreiber bieten schon länger digitale Nebenprodukte an. Aus meiner Sicht ist aber die Digitalisierung des Kernprodukts am wichtigsten, sprich: die Digitalisierung der Trainingsfläche. Unsere Vision ist eine komplett digitalisierte Fläche, die dem Trainierenden ein perfektes Training und dessen Wirkung durch Datenmessung ermöglicht. Für mich sind messbare Trainingsleistungen der größte Wert der Branche.

    body LIFE: Wie wird die Digitalisierung, die die Coronakrise in den Studios maßgeblich beschleunigt hat, die Branche verändern?

    Philipp Roesch-Schlanderer: Jedes Konzept, das uns in der Zukunft weiterbringt, erfordert Software – und hier investieren wir so viel wie niemand sonst im Fitnessstudiomarkt. Digitalisierung und Software spielen von jeher bei der Umsetzung unserer Vision des Fitnessstudios, das für alle funktioniert, eine zentrale Rolle. Erst innovative Software ermöglicht die Vernetzung der Trainingsfläche, die EGYM als erstes Unternehmen der Branche von Anfang an vorangetrieben hat. Die Studiokunden, ausgestattet mit Smartphones und unzähligen Sport- Apps, erwarten es heute einfach, dass sie auch in ihrem Fitnessstudio mit Unterstützung ihrer Apps besser trainieren. Wer das nicht realisiert, verliert den Massenmarkt.

    Handelsblatt

    Die spannende Frage ist, ob die Menschen in der Welt nach Corona in die Fitnesscenter zurückkehren oder ob sie sich an Heimtraining oder die Runde mit dem neu gekauften Fahrrad für draußen gewöhnt haben. Roesch-Schlanderer ist überzeugt, dass die Studios eine große Zukunft vor sich haben.

    Daheim könne man vor allem die Ausdauer trainieren, nicht aber alle Muskelgruppen. Die Studios müssten aber mit den vernetzten Hightech-Trainern zum Beispiel von Wahoo und Peloton konkurrieren. „Daran haben sich die Menschen gewöhnt, und das wollen sie jetzt auch im Studio.“ Davon könne auch Egym profitieren.

    FMI: Welche Rolle spielt künftig das Training zu Hause? Ist z. B. Peloton eine Gefahr für die Studios?

    Mir wird zu viel über die mögliche Gefahr diskutiert. Klar, der Peloton CEO sagt regelmäßig, dass er den Studios die Mitglieder wegnehmen wolle. Aus meiner Sicht sollten wir total selbstbewusst sein und auf die Stärke unserer Einrichtungen, nämlich das gerätegestützte Gesundheitstraining, setzen.

    Aber was wir noch viel mehr tun sollten, ist, uns zu überlegen, was wir von Peloton lernen können: Die haben ein Produkt, das die Leute echt begeistert. Millionen Nutzer verwenden das Peloton Bike durchschnittlich pro Haushalt und Monat 20 (!!!!) Mal. Wir sollten also überlegen, wie wir eine genauso tolle Nutzererfahrung auch in die Gyms bekommen. EGYM will das Thema auf jeden Fall angehen und sehen, wie wir von Peloton lernen können, um das Training im Studio noch viel mehr aufzuwerten.

    FIBO: Was ist Ihre Vision für die Fitnessbranche in 10 Jahren? 

    Die Mitglieder werden eine nahtlose Fitnesserfahrung haben, d.h., egal wo und was sie trainieren, sie tun es zielgerichtet und entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten. Der Trainingsschwerpunkt wird auf Prävention und Verbesserung der Gesundheit liegen. Trainer sind dank digitaler Unterstützung komplett von Routinetätigkeiten entlastet und zu hundert Prozent auf Coaching fokussiert. Das wertet den Trainerberuf insgesamt massiv auf. In den Anlagen trainieren wesentlich mehr Menschen als jemals zuvor, weil wir es geschafft haben, uns durch stetige Verbesserung unseres Leistungsangebots als unerlässlich und alternativlos - gerne auch: als systemrelevant - zu etablieren.

    BayStartup: Herr Roesch-Schlanderer, Sie sind 2013 angetreten als Innovationstreiber in der Fitnessbranche, und sind für Ihre Kunden in diesem Bereich ganz neue Wege gegangen. Was war damals das Besondere an Ihrer Lösung?

    Die Idee zu EGYM entstand aus unseren persönlichen Erfahrungen als Trainierende im Fitnessstudio. Wir sahen bei unseren Gym-Besuchen schnell, dass sich diese Trainingsangebote nicht für den Massenmarkt eigneten. Es fehlte an Orientierung in allen Belangen: An welche Maschinen soll ich gehen, wie stelle ich sie ein, mit wie viel Gewicht muss ich trainieren, wie lange, wie häufig? Kurz: Viel zu viele neue Studiokunden wie wir damals scheitern gleich zu Beginn – übrigens bis auf den heutigen Tag –, weil das Training nicht für sie personalisiert ist und sie während des Trainings nicht ausreichend an die Hand genommen werden. Vor allem aber macht den meisten das Trainieren einfach keinen Spaß. Die Leute gehen ins Studio, um etwas für ihren Körper oder ihre Gesundheit zu tun, aber letztlich ist das Training für viele so spannend wie Fußball ohne Tore zu zählen.

    Das wollten wir ändern, und das geht nur mit intelligenten und digital vernetzten Trainingsgeräten, die die Trainierenden sofort erkennen und alle Geräte automatisch einstellen. Wir waren die ersten, die das mit unserem softwarebasierten Ansatz angegangen sind.

    Baystartup: Was waren die wesentlichen Meilensteine Ihres Unternehmens (...)?

    Besonders stolz bin ich darauf, dass wir seit unserer Gründung Mitte 2010 kontinuierlich Innovationen in den Markt gebracht haben, die unsere Kunden und ihre Mitglieder erfolgreicher machen. Ende 2012 haben wir unsere ersten vollelektronischen Kraftgeräte an Fitnessstudios ausgeliefert. Sie waren immer online, miteinander vernetzt und erkannten jeden Nutzer – eine echte Sensation.

    Über die Zeit entwickelten wir immer wieder neue softwaregestützte Trainingsmethoden und -ziele, darunter explonisches Training zur Steigerung der Schnellkraft, ein Trainingsprogramm, das sich speziell an Diabetes-Typ-2-Patienten richtet und vor einem Jahr, zu Beginn der Pandemie, unser Immunity-Boost-Programm, das das Immunsystem stärkt. Dann haben wir verschiedene Apps für Mitglieder, Trainer und die Studios entwickelt – für eine optimale und individualisierte Betreuung. Und über unsere EGYM Cloud binden wir inzwischen auch Devices vieler anderer führender Hersteller an, d.h. Training an diesen Geräten oder mit diesen Apps ist genauso einfach wie an den EGYM Produkten.

    Vor wenigen Wochen haben wir schließlich unseren EGYM Fitness Hub gelauncht. Er ist eine Art Herzstück in Fitness- und Gesundheitsanlagen und verkürzt die Zeit fürs Onboarding neuer Mitglieder von 20 auf gerade mal zwei Minuten. Außerdem misst er regelmäßig den Trainingsfortschritt, einfach nachvollziehbar angezeigt auf einem großen Bildschirm. Erstmals ist mit dem Fitness Hub die Messung der Beweglichkeit möglich. Die Entwicklung von Kardio, Kraft und Stoffwechsel erfassen wir ebenfalls und können somit jetzt allen Trainierenden sehr präzise und umfassend ihren Trainingserfolg, ihr sogenanntes BioAge, in der Branded Member App angeben.

    Unsere Investoren honorieren das und haben EGYM bisher über 130 Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt. Die Entwicklung einer international wettbewerbsfähigen Software erfordert eben extrem hohe Investitionen. Aber es war immer unser Anspruch, eine globale Company zu sein. Und mit Präsenzen in allen wichtigen europäischen Märkten und in den USA sind wir auf einem guten Weg.

    TT-DIGI: Was können wir in 2021 noch von EGYM erwarten?

    Wir werden den Fitness Hub mit weiteren Features anreichern, die dank Software-Updates natürlich allen Kunden zugutekommen, und die Produktionsmengen steigern. Zudem stehen im zweiten Halbjahr spannende Updates unserer Maschinensoftware an.

    Du willst unsere neueste Innovation, den EGYM Fitness Hub kennenlernen?

    Links zu den Originalartikeln

    Handelsblatt

    FMI: Erschienen in der FMI 3/21, freundlicherweise zur Verfügung gestellt von der FMI (Link zum PDF)

    FIBO

    Bodylife

    TT-Digi